Ingelheim – Sitz der Unternehmenszentrale
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Die Konzernzentrale von Boehringer Ingelheim.
Der Standort Ingelheim, in unmittelbarer Nähe von Mainz und Wiesbaden gelegen, ist Stammsitz und Zentrale des Unternehmensverbandes Boehringer Ingelheim. Hier wurde Boehringer Ingelheim im Jahr 1885 gegründet, als Albert Boehringer eine kleine Weinsteinfabrik erwarb. Im Laufe des 20. Jahrhunderts erfolgte von Ingelheim aus die schrittweise Expansion zu einem weltweit führenden, forschenden Pharmaunternehmen. Am größten Standort von Boehringer Ingelheim arbeiten rund 9.800 Mitarbeitende in Forschung, Entwicklung, Produktion und Verwaltung.
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In der Produktion.
Auf dem mehr als 762.000 Quadratmeter großen Betriebsgelände in Ingelheim produziert Boehringer Ingelheim zahlreiche Arzneimittel, unter anderem die SPIRIVA®-Inhalationskapseln, den oralen Blutgerinnungshemmer PRADAXA® sowie die Diabetesmedikamente SYNJARDY® und JENTADUETO®. Im weltweiten Produktionsnetzwerk des Unternehmens ist Ingelheim darüber hinaus für die Produktion aller neuen Wirkstoffe und Arzneimittel während der Markteinführungsphase (Launch-Produktion) zuständig.
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Das Gebäude des Pharmawirkstoffbetriebs prägt das Stadtbild von Ingelheim.
Pressemitteilungen
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Boehringer Ingelheim erweitert sein Engagement für nachhaltige Entwicklung:
Investitionen in Innovationen und Zusammenarbeit sollen Zugang zu Gesundheitsversorgung stärken und 50 Millionen Menschen in benachteiligten Communities erreichen
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