Making More Health und COVID-19
Der Umgang mit dieser Pandemie ist eine große Herausforderung für unsere Gemeinschaften vor Ort. Finden Sie heraus, was unsere Mitarbeitenden, lokalen Partner und Sozialunternehmer im MMH-Netzwerk tun.
Die Situation in unseren lokalen "Making More Health"-Communities von Menschen nahe der Armutsgrenze in Indien und Kenia ist kritisch. Gerade Kinder, ältere Menschen und sozial benachteiligte Menschen leiden am meisten. Es mangelt an Nahrungsmitteln, Seife und medizinischer Ausbildung. Psychische Gesundheitsprobleme sind insbesondere in den Slums und ländlichen Gebieten weit verbreitet. Im Rahmen des globalen Unterstützungsprogramms hilft Making More Health der lokalen Bevölkerung, unseren lokalen Partnern und Sozialunternehmern mit einem Hilfsfonds in Höhe von 580.000 Euro.
Making More Health hat in Partnerschaft mit Ashoka, lokalen NGOs und Sozialunternehmen in den letzten Jahren erfolgreich mehr Gesundheit geschaffen: Unsere Communities und Selbsthilfegruppen haben viel über Hygiene und Gesundheit sowie über die Seifenherstellung gelernt. So waren sie in der Lage, sofort Seife in großen Mengen herzustellen und diese an die Bevölkerung in der Umgebung zu verteilen. Mit der Erfahrung als geschulte Gesundheitshelfer konnten sie wichtige Hygieneinformationen sofort mit ihren Gemeinden teilen und so anderen Menschen im Kampf gegen das Virus helfen.
Unsere Sozialunternehmer haben ihre Geschäftsmodelle an die Krise angepasst und bieten innovative und disruptive Lösungen an, an denen jetzt enormer Bedarf besteht.
Wir möchten diese großartigen Erfolge mit Ihnen teilen. Jede Woche veröffentlichen wir in unserem Making More Health Blog Berichte und Artikel über die Situation vor Ort und das enorme Engagement unserer Partner und MMH-Stipendiaten.