Gute Zusammenarbeit
Arzneimittelhersteller und Angehörige der Gesundheitsberufe stehen in regelmäßigem Kontakt, um voneinander zu lernen und die Patientenversorgung zu verbessern. Durch diesen kontinuierlichen Dialog können Arzneimittelhersteller wie wir bei Boehringer Ingelheim Erkenntnisse aus der Praxis für die eigene Forschungsarbeit nutzen. Gleichzeitig geht es natürlich auch darum, den Fachleuten im Gesundheitswesen unter anderem Behandlungsmöglichkeiten und Patientenprogramme an die Hand zu geben.
Miteinander im Dialog
Der Austausch zwischen den Pharmaherstellen und Angehörigen des Gesundheitswesens findet auf vier Ebenen statt.1 Die einzelnen Parteien tauschen sich in Beratungsterminen (Ebene 1) oder bei anderen Gesprächsanlässen (Ebene 2) aus. Ihr Wissen teilen sie auch auf Kongressen oder anderen Veranstaltungen (Ebene 3) sowie im Beirat von Unternehmen (Ebene 4).
Zusammen für Verbesserungen
Arzneimittelhersteller und die Angehörigen des Gesundheitswesens arbeiten auf vielfältige Art und Weise zusammen. Dazu gehört es zum Beispiel, die besten klinischen Vorgehensweisen miteinander zu teilen, klinische Studien zu entwerfen und umzusetzen oder Patientenprogramme bereitzustellen. Die einzelnen Parteien setzen sich außerdem für ein stärkeres Bewusstsein für die Themen Vorbeugung, Diagnose und Behandlung ein. Somit arbeiten sie gemeinsam an der Zukunft der klinischen Forschung.
Gemeinsam für Patienten
Die Zusammenarbeit zwischen Pharmaunternehmen und den Angehörigen der Fachkreise dient der stetigen Verbesserung der medizinischen Versorgung. Sie kommt damit an erster Stelle Patienten zugute. Diese profitieren vor allem von der Entwicklung neuer Therapien, die dabei helfen, ihre Lebensqualität zu steigern oder sie sogar von ihrer Krankheit heilen.
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