Forschung mit Leidenschaft

Wir forschen für eine gesündere Zukunft

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Forschung mit Leidenschaft

Schon seit den frühen 1960er Jahren engagiert sich Boehringer Ingelheim in Wien für die Erforschung neuer Medikamente. Seit 2000 beschäftigen uns zwei Schwerpunkte, die gegen Krebszellen gerichtete Therapie und die onkologische Immuntherapie. Unsere Mission ist es, auf beiden Gebieten für Krebspatient*innen einen Durchbruch zu erzielen.

Boehringer Ingelheim ist eine der 20 größten pharmazeutischen Firmen weltweit. In unserem Krebsforschungszentrum in Wien sind wir sehr stolz darauf, Teil einer großen globalen Forschungsorganisation zu sein, die höchst innovative Medikamente gegen Erkrankungen aus unterschiedlichen Therapiegebieten entwickelt. Unsere Schwerpunkte auf der Suche nach neuen Therapien gegen Krebserkrankungen sind “Drugging the Undruggable” und “Making Cold Tumors Hot”.

Onkologische Forschung

In der onkologischen Forschung widmen sich die Mitarbeitenden Projekten, die durch intensives und inspirierendes Teamwork mit Forscher*innen unterschiedlicher Disziplinen erfolgreich zur Reife gebracht werden. In lebhaftem Austausch mit anderen Forschungsstandorten und externen Kollaborationspartnern sowie dem mit Boehringer Ingelheim assoziierten Institut für Molekulare Pathologie (IMP), erreichen wir unser Ziel, neue und innovative Therapien gegen Krebs zu finden.

Wir setzen all unser Wissen und Können ein, um für Patient*innen mit noch nicht oder nicht ausreichend therapierbaren Krebsarten eine Behandlung zu finden, die ihr Leben verlängert und erleichtert. Dafür verfolgen wir zwei Missionen.

Drugging the Undruggable!
Wir lassen uns nicht vom scheinbar Unmöglichen einschüchtern. Verstärken Sie ein Team, das herausfordernde Wege beschreitet, mit dem Ziel möglichst vielen Patient*innen zu helfen.

Making Cold Tumors Hot!
Tumore können sich vor dem Immunsystem verstecken. Lassen Sie sich von unserer Begeisterung anstecken, Wege zu finden, das Immunsystem zu aktivieren und den Krebs so zu besiegen.

Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie 

Das Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie (IMP) ist ein führendes Grundlagenforschungsinstitut. In 15 Arbeitsgruppen mit Wissenschaftler*innen aus 40 Ländern werden grundlegende Fragen der Molekularbiologie behandelt. Das IMP, das hauptsächlich von Boehringer Ingelheim finanziert wird und über uneingeschränkte akademische Freiheit verfügt, ist das ideale Umfeld für die biomedizinische Forschung. Als Teil des Vienna BioCenter ist das IMP in eine der größten Life Science Hubs Europas mit 1.700 Mitarbeiter*innen eingebettet.

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Medizin

Alle Mitarbeitenden im Bereich der Medizin im Regional Center Vienna arbeiten unermüdlich daran, mit innovativen Ansätzen lebensverändernde Behandlungen für Patient*innen zu finden.
Die Abteilungen Medical Affairs, Clinical Operations, Regulatory Affairs, Quality Medicine und Pharmacovigilance stehen mit Kolleg*innen aus insgesamt 18 Ländern in engem Austausch. Das Leben der Patient*innen wird durch viel Engagement und Leidenschaft in zahlreichen therapeutischen Bereichen positiv beeinflusst: Diabetes Typ 2, Herzinsuffizienz, Schlaganfall & Vorhofflimmern, Lungenerkrankungen, COPD, systemische Sklerodermie und andere neue Behandlungsoptionen werden in zahlreichen klinischen Studien in verschiedenen Bereichen untersucht.

Wir sind ein Medizin-Team, das von Patient*innen inspiriert, informiert und ihnen gewidmet ist.
Unser gemeinsames Ziel und unsere Leidenschaft ist es, Gesundheitsversorgung zu verbessern und entwickeln darauf aufbauend sichere und wirksame Behandlungen für Patient*innen in Not. Wir arbeiten unternehmensweit & international und pflegen externe Kooperationen & Partnerschaften. Nur so können wir unsere zugelassenen Therapien gezielt verbessern und Erfolge erzielen. Wir planen über Generationen hinweg - so liefern wir wertvolle Lösungen, die das Leben heute, morgen und darüber hinaus positiv verändern.

Gestalten Sie unsere Vision mit! Verwandeln Sie patient*innen-orientierte Innovationen mit uns gemeinsam in lebensverändernde Behandlungen.