Bestmöglich wachsen
Pascal Haubert spricht drei Monate nach Beginn seines Praktikums über Verantwortung, Lernprozesse und gegenseitige Unterstützung.
Ich bin jetzt seit drei Monaten Praktikant hier, habe aber schon 2015 ein zweiwöchiges Schulpraktikum bei Boehringer Ingelheim absolviert. Ich hoffe, dass ich nach meinem Praktikum bleiben und meine Master-Arbeit in Psychologie hier schreiben kann. Als Recruiting-Praktikant bin ich hauptsächlich mit der Einstellung von Auszubildenden, Doktorand*innen und anderen Praktikant*innen befasst.
Ein vorgezogener Start
Ich habe mich über das Stellenportal von Boehringer Ingelheim beworben und wurde dann etwa eine Woche später zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Die Stelle war eigentlich ab Oktober 2022 ausgeschrieben, dann wurde ich aber gefragt, ob ich schon früher anfangen könne. Nach kurzem Nachdenken habe ich zugestimmt und dann schon im Mai angefangen.
Vertrauen und Unterstützung
Ich finde es wirklich toll, Praktikant bei Boehringer Ingelheim zu sein. Nachdem sich meine Vorgesetzten einen Eindruck von mir verschafft hatten, haben sie nicht gezögert, mir mehr Verantwortung zu übertragen, als das nötig war. Sie setzen viel Vertrauen in mich und ich sehe das nicht als selbstverständlich an. Sie sind aber auch immer für mich da, wenn ich einen Rat brauche, außerdem gibt es tägliche Check-ups. Insgesamt könnte ich mit dem Vertrauen und der Unterstützung hier nicht zufriedener sein.
Gegenseitige Unterstützung
Ich bin auf jeden Fall besser darin geworden, Aufgaben zu strukturieren. Und das ist wichtig, da ich an einem großen Projekt arbeite, gleichzeitig aber Kolleg*innen im Rahmen kleinerer Nebenprojekte unterstütze. Ich habe auch gelernt, wie wichtig gegenseitige Unterstützung und Vertrauen unter Kolleg*innen sind. Wenn alle unter Druck stehen und du selbst gerade etwas Zeit hast, dann bietest du Hilfe an – und umgekehrt, wenn du selbst Hilfe benötigst. Wenn sich alle umeinander kümmern, können auch die stressigsten Zeiten in etwas wirklich Positives verwandelt werden. Außerdem wird man von den Kolleg*innen so bestmöglich gefordert und gefördert und das ist der beste Weg, persönlich zu wachsen. Alle hier wünschen sich deinen Erfolg.
Was gefällt Ihnen an der Arbeit bei Boehringer Ingelheim?
Zum einen ist es natürlich einfach aufregend, für ein derart internationales Unternehmen zu arbeiten. Es gibt aber auch eine große Nähe unter Kolleg*innen und das macht einen wesentlichen Teil der Firmenphilosophie aus. Ich habe das Gefühl, Teil von etwas Großem und Innovativem zu sein, zugleich fühlt man sich hier aber zugehörig und vertraut sich gegenseitig. Ein großes Plus sind auch die Telearbeitsoptionen und das tolle Essen in der Kantine!