Ingelheim – Sitz der Unternehmenszentrale

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Die Konzernzentrale von Boehringer Ingelheim.

Der Standort Ingelheim, in unmittelbarer Nähe von Mainz und Wiesbaden gelegen, ist Stammsitz und Zentrale des Unternehmensverbandes Boehringer Ingelheim. Hier wurde Boehringer Ingelheim im Jahr 1885 gegründet, als Albert Boehringer eine kleine Weinsteinfabrik erwarb. Im Laufe des 20. Jahrhunderts erfolgte von Ingelheim aus die schrittweise Expansion zu einem weltweit führenden, forschenden Pharmaunternehmen. Am größten Standort von Boehringer Ingelheim arbeiten rund 9.300 Mitarbeitende in Forschung, Entwicklung, Produktion und Verwaltung.

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In der Produktion.

Auf dem mehr als 762.000 Quadratmeter großen Betriebsgelände in Ingelheim produziert Boehringer Ingelheim zahlreiche Arzneimittel, unter anderem die SPIRIVA®-Inhalationskapseln, den oralen Blutgerinnungshemmer PRADAXA® sowie die Diabetesmedikamente SYNJARDY® und JENTADUETO®. Im weltweiten Produktionsnetzwerk des Unternehmens ist Ingelheim darüber hinaus für die Produktion aller neuen Wirkstoffe und Arzneimittel während der Markteinführungsphase (Launch-Produktion) zuständig.

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Das Gebäude des Pharmawirkstoffbetriebs prägt das Stadtbild von Ingelheim.

Durch Investitionen entwickelt Boehringer Ingelheim den Standort Ingelheim kontinuierlich weiter. In der im Oktober 2021 eröffneten Solids Launch Fabrik (SOL) werden alle neuen Solida-Produkte (also feste Arzneiformen in Tablettenform) zentral für die Markteinführungsphase hergestellt.

Standortprofil Ingelheim 2022

Anfahrtsplan Ingelheim

 

Weitere Informationen

Pharmastandort Deutschland
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Unternehmensprofil

Pharmastandort Deutschland

Seit seiner Gründung im Jahr 1885 ist Boehringer Ingelheim in Familienbesitz, verfolgt eine langfristige Perspektive und bekennt sich dabei klar zum Standort Deutschland.
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