Boehringer Ingelheim in Brasilien – Arbeiten im Paradies
Adrian von Treuenfels arbeitet nicht im Büro, sondern mitten im brasilianischen Regenwald – auf der Solana Farm von Boehringer Ingelheim. Er und sein Team bauen hier Pflanzen an, die Wirkstoffe für verschiedene Medikamente liefern. Seit Abschluss seines Studiums in Agrarwissenschaften ist von Treuenfels auf der Farm beschäftigt. Für kein Geld der Welt würde er seinen Job gegen einen anderen tauschen.
Adrian von Treuenfels
„Ich habe das Gefühl im Paradies zu arbeiten: Ich bin mitten im Grünen, habe fantastische Kollegen und außerdem kann ich zur Erhaltung dieses wunderschönen Ökosystems beitragen. Mein Vater hat schon 1977 angefangen auf der Solana Farm zu arbeiten und ich habe vor 32 Jahren seinen Job gewissermaßen geerbt. Ich wurde in Brasilien geboren und habe hier Agrarwissenschaften studiert.
Als wir mit der Bewirtschaftung des Landes angefangen haben, war der Boden brach und trocken. Dank der Investitionen von Boehringer Ingelheim konnten wir die Qualität des Mutterbodens seither deutlich verbessern. Neben unseren Kulturpflanzen haben wir entlang des Flussufers 140.000 heimische Baumarten neu angepflanzt. Unsere grüne Oase bietet der lokalen Tierwelt ein Refugium, in dem sie wachsen und gedeihen kann. Arten, die schon kurz vor der Ausrottung standen, haben sich hier fernab von jeglicher Zivilisation angesiedelt. Unsere Kameras haben schon Tapire, Wildkatzen und mehr als 130 verschiedene Vogelarten aufgenommen.
Auf der Solana Farm ist alles im Gleichgewicht. Die Natur bekommt die Chance sich zu regenerieren und zu wachsen und versorgt Boehringer Ingelheim mit den Wirkstoffen, die das Unternehmen zur Herstellung seiner Medikamente benötigt. Die Farm ist für mich und meine Kollegen ein Ort, an dem wir zusammenleben und auch mal gemeinsam Feste feiern. Gleichzeitig versorgt uns Boehringer Ingelheim mit den Ressourcen, die wir brauchen, um uns professionell weiterzuentwickeln. Ich bin stolz, für eine Firma zu arbeiten, die es mir erlaubt meinen Traum zu leben und so zur Erhaltung unseres Planeten etwas beizutragen.“
